1. Tag: Ankommen in der Weinheimat
Treffen mit dem lokalen Reiseleiter und Fahrer und Fahrt nach einem Hotel in Tbilissi. Übernachtungsort – Tbilissi.
2. Tag: Tbilissi/Ikalto/Alawerdi/Kisischewi/Telawi
Nach einem gemütlichen Frühstück fangen wir unsere Reise im Land des Weines an. Wie wissenschaftlich bewiesen ist, ist Georgien der Heimatort des Weines. Der Weinbau in Georgien sollte ca. 7000 Jahren vor Christus in Georgien begonnen sein. Die Erfahrung ist bald ein Wissen geworden und heutzutage assoziiert Georgien für viele mit Wein. Georgien und insbesondere Kachetien Region hat den Ruf des Weinlandes. Durch den Gombori Pass erreichen wir Kachetien und als erste besuchen wir Ikalto Kloster und Akademie und Alawerdi Kathedrale. Die Kathedrale liegt auf der Alazani Wiese am Hintergrund vom großen Kaukasus Gebierge.
Die erste Kirche am Ort der Kathedrale ist von einem der assyrischen Väter – Joseph Alawerdeli im VI. Jh erbaut.
die Alawerde Kathedrale ist heutzutage zweithöchste religiöses Gebäude mit einer Höhe von 50m. in Georgien. Nach der Besichtigung fahren wir nach dem administrativen Zentrum von Kachetien – Telawi und entdecken das historische Zenturum mit der Statue und Schloss vom König Erekle der Zweite. Zur Weinprobe fahren wir nach dem Dorf Kisischewi. Wir besuchen den Weinkeller vom deutschen Geschäftsmann – Burchard Schuchmann, der während seiner Georgienreise das Potenzial des Landes richtig geschätzt hat und hier eine Weinfabrik und Weinkeller eröffnet hat. Wir besichtigen die Fabrik und probieren verschiedene Sorten von Weinen. Fahrt zurück zu Telawi. Übernachtungsort – Telawi.
3. Tag: Telawi /Tsinadnali/Gremi/Kwareli /Sighnaghi
Frühstücken im Hotel. Fahrt nach Tsinadali. Wir besuchen Museum, Weinkeller und wunderschӧnen Garten vom georgischen Fürsten und romantischen Dichter Aleksander Tschawtschawadse. Wir probieren fünf Weinsorten, darunter auch Tsinandali – einen trockenen Weißwein. Aleksander Tschawtschawadse war der erste wer in Georgien die europäische Art der Weinherstellung eingesetzt und mit georgischer Art kombiniert hat. Wir fahren nach Gremi – heutzutage ein Kloster, königliche Zitadelle und Museum. In den mittleren Jahrhunderten war Gremi die Hauptstadt von Kachetien und stellte einen wichtigen Ort auf der Seidenstraße dar. Danach fahren wir nach Kwareli und besuchen die Weingesellschaft „Chareba“. Es ist ein 7.7 km. Tunnel in Bergen von Kaukasus, der in den Kriegszeiten als Bunker verwendet wurde, heutzutage gehört es zu der Weinkorporation „Chareba” und stellt ein Weintunnel dar, wo die Weine hergestellt und aufbewahrt werden. Wir werden auch hier Weinprobe machen. Zum Schluss des Tages fahren wir nach Sighnaghi, nach der schönsten Stadt Kachetiens. Übernachtungsort – Sighnaghi.
4. Tag: Sighnaghi/Bodbe/Dawid Garedschi/Tbilisi
Frühstücken im Hotel und danach die Stadtentdeckung. Sighnaghi ist eine kleine Stadt, gelegen auf einem Hugel. Im XVIII Jahrhundert hat der König Kachetiens – Erekle der II. Sighnaghi mit einer Stadtmauer umgeben, um die Stadt und Bewöhnern von Invasionen zu bewahren. Während der Tour warden wir auch die Stadtmauer besichtigen. In Sighnaghi besuchen wir einen lokalen Bauernhof und probieren hausgemachte Weine. Weiterfahrt nach dem Dorf Bodbe und Besichtigung vom Kloster der hl. Nino. Danach Fahrt nach Garedschi Klӧster Komplex. Das Kloster ist im 6. Jh. von einem assyrischen Vater Dawid Garedscheli gegrϋndet und heutzutage besteht es aus mehr als 18 Klӧstern. Wir besichtigen das Hauptkloster, das als Dawids Lavra genannt wird. Zum Schluss Fahrt nach Tbilisi. Übernachtungsort – Tbilisi.
5. Tag: Mzcheta /Tbilissi Tour
Frühstücken im Hotel. Ausflug nach der UNESCO Weltkulturerbe Stadt – Mzcheta, die Georgien bis zum 5. Jh. als Hauptstadt diente. In Mzcheta, die als Museum – Stadt genannt wird besuchen wir die Dschwari Kirche (Kreuzkirche) und die Swetizchoweli Kathedrale.
Wir kehren zurück in der Hauptstadt und werden die Stadttour haben. Tbilissi ist eine lebendige, tolerante, bunte und sonnige Stadt und zӓhlt mehr als 15 Jahrhunderten. Trotz der schweren Zeiten und vielen Invasionen hat die Stadt ϋberlebt und den Charakter nicht verloren. Unsere Stadtreise beginnen wir mit der Altstadt, wo sich fast alle wichtigste Sehenswϋrdigkeiten der Stadt befinden. Besichtigung der Metechi Kirche, errichtet auf dem felsigen Ufer ϋber das Mtkvari Fluss, der bekannten Schwӓfelbӓder, der Narikala Festung, wovon man eine schone Panorama auf die ganze Stadt hat. Tbilisi konnte ein Symbol der Toleranz sein, hier trifft man neben den georgischen Kirchen armenisch-gregorianischen Kirchen, katholische Kirchen, Synagoge, tϋrkische Moschee und sogar auch zoroastrisches Tempel. Und sie befinden sich in der Nӓhe voneinander, so dass wir alles wӓhrend der Spaziergang in der Stadt entdecken. Anschließend besichtigen wir die Dreieinigkeitskathedrale, die als das Gebӓude des Millenniums genannt wird. Am Ende des Tages entdecken wir die Rustaveli Strasse mit ihrer Sehenswϋrdigkeiten wie, das alte Parlament, staatliches Museum, Rustaveli Theater, Oper- und Ballet Haus usw. Abschiedsabendessen in einem georgischen Restaurant mit Folklore Show. Übernachtungsort – Tbilissi.
6. Tag: Tbilissi/Sadachlo Grenze/Haghpat/Idschewan/Dilidschan
Frühstücken im Hotel. Wir verabschieden von Georgien und begeben uns Richtung Armenien. Grenzüberquerung, Reiseleiter und Fahrzeug ändern. Wir fahren nach der kleinen Stadt Alawerdi. Unterwegs besichtigen wir das Kloster Haghpat, ein UNESCO-Weltkulturerbeliste Denkmal. Es wurde von der Königin Chosrowanujsch gestiftet und eines der wichtigsten mittelalterlichen Kultur- und Bildungszentren war. Später Fahrt nach dem Weingebiet Idschewan und Besuch Idschewaner Weinfabrik. Hier degustieren wir armenische Weißweinsorten. Das bewaldete Armenien begleitet uns bei der Fahrt zum Dilidschan. Übernachtungsort – Dilidschan.
7. Tag: Dilidschan/Sewansee/Sewanawank/
Frühstücken im Hotel. Danach Besichtigung der Stadt Dilidschan. Auf der Künstlerstraße nam. Scharambejan besuchen wir einen Holzschnitzler und einen Keramisten. Freie Zeit fürs Schoppen. Anschl. fahren wir zum Sewansee (1900m vom Meeresspiegel), der zu den höchstgelegenen Süsswaserseen gehört. Im Sommer ist es ein besonder beliebter Besuchsort. Wir besichtigen das Sewankloster und danach Kloster Norawank. Unmittelbar am Kloster liegt ein bekanntes Rotweingebiet-das Dorf Areni. Bei einer lokalen Familie verkosten wir hausgemachte Rotweine. Hier habt Ihr auch eine Möglichkeit, hausgemachten Schaschik zu verkosten, welches in einem Erdofen gegrillt wird. Als letzte besichtigen wir Chor Virap Kloster und geniessen den herrlichen Blick auf dem Ararat Berg. Übernachtungsort – Jerewan.
8. Tag: Jerewan/Garni/Geghard/Jerewan
Frühstücken im Hotel. Danach fahren wir um die Klöster Garni und Geghard (UNESCO Weltkulturerbe) zu besichtigen.
Unterwegs bei der Rückfahrt im Dorf Dzoraghbyur kann die Herstellung des traditionellen armenischen Brotes „Lavasch“, gebacken in einem Erdofen, miterlebt werden. In Jerewan besuchen wir das Forschungsinstitut und Matenadaran Museum für altarmenische Handschriften. Hier werden etwa 18.000 Handschriften aufbewahrt. Freier Abend zur Verfügung. Bummeln in der armenischen Hauptstadt, Zeit für Einkäufe. Genießen Sie die kulturelle Hauptstadt bei Nacht! Übernachtungsort – Jerewan.
9. Tag: Jerewan/Etschmiatsin /Brandykultur in Armenien
Frühstücken im Hotel und danach Fahrt nach Etschmiadzin. Wir besichtigen die Hauptkathedrale und kehren zurück in Jerewan. Unterwegs einen Stop und Besichtigung der Hl. Hripsimes Kirche. Danach fahren wir zum noch einen UNESCO Weltkulturerbe – Zvartnots Kirche. In Jerewan besuchen wir das Museum des Völkermordes und Genozidgedenkstätte. Tagesausklang in der Kogbakfabrik ARARAT mit Verkostung des armenischen Kognak. Abschiedsabendessen und letzet Übernachtung in der armenischen Metropole. Fakultativ: Besuch des Kunsthandwerkermarktes Vernissage, eine gute Möglichkeit um die modern Künstler von Armenien kennenzulernen. Übernachtungsort – Jerewan.
10. Tag: Je nach der Flugzeit Transer zum Flughafen. Abreise.
Eingeschlossene Leistungen:
Nicht eingeschlossene Leistungen: